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Möglichkeit Architektur

5.5. – 6.10.2024 / Kunsthalle

Das partizipative Projekt Möglichkeit Architektur thematisiert die Ziegelhütte, die heutige Kunsthalle Appenzell als Gebäude, Kulturzentrum und sozialer Raum. 

Kunsthalle AppenzellFoto: Stefan Rohner

Kunsthalle Appenzell
Foto: Stefan Rohner

Kunsthalle AppenzellFoto: Börries Hessler

Kunsthalle Appenzell
Foto: Börries Hessler

Kunsthalle AppenzellFoto: Börries Hessler

Kunsthalle Appenzell
Foto: Börries Hessler

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Möglichkeit Architektur thematisiert die Ziegelhütte, die heutige Kunsthalle Appenzell, als Gebäude, Kulturzentrum und sozialer Raum. Das Projekt wird gemeinsam mit den Architekten Christoph Flury und Lukas Furrer, der Kunstvermittlerin Anna Beck-Wörner, der Kulturjournalistin Monica Dörig, dem dance me until the end kollektiv und dem Forscher und Kulturvermittler Ulrich Vogt entwickelt und schafft eine partizipative Plattform, welche die Diskussion, wie Räume mit öffentlichem Charakter gestaltet werden, öffnet. Unter Miteinbezug der Öffentlichkeit zielt das Projekt auf eine sozial inklusive, von Vielen mitgestaltete Auseinandersetzung mit Kulturraum ab und um deren Mitverantwortung dafür. Das Projekt bewegt sich zwischen Ausstellung, Vermittlungsformat und architektonischem Vorprojekt.

Die Ver­nis­sa­ge am 4. Mai mar­kiert den Start des Pro­jekts und bie­tet einen ers­ten Ein­blick in die Ge­schich­te der Zie­gel­hüt­te in Ap­pen­zell. Dabei die­nen Do­ku­men­te, his­to­ri­sche Fo­to­gra­fi­en und Er­zäh­lun­gen als Aus­gangs­punkt. Die Ausstel­lung und die be­glei­ten­den Ver­an­stal­tun­gen wer­den je­doch erst wäh­rend der Lauf­zeit bis Ok­to­ber durch die In­ter­ak­ti­on der Teil­neh­mer*in­nen ge­stal­tet. Alle kön­nen mit­wir­ken und die Räume er­kun­den und er­pro­ben, sei es kre­a­tiv oder for­schend, durch Be­we­gung oder Dis­kus­si­on.

Es wer­den Per­so­nen jeden Al­ters ge­sucht, die sich für die Ge­schich­ten, den Raum und Ort, die Bau­kul­tur, das Mu­se­um oder an­de­re Aspek­te der Kunst­hal­le Ap­pen­zell in­ter­es­sie­ren. Zu­sam­men mit den Teil­neh­mer*in­nen wer­den Grup­pen ge­bil­det, die sich mit dem Thema be­fas­sen und sich un­ter­schied­lich be­tei­li­gen kön­nen. So ent­steht ein ge­mein­sa­mer Hand­lungs­raum, in dem Pro­zes­se kre­a­tiv und dy­na­misch ent­wi­ckelt wer­den.

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